Die Ensoniq TS12-Heimseiten

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Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Ensoniq TS12

herzlich willkommen auf meiner TS-12-Heimseite. Diese Seite enstand aus der Motivation heraus, auch etwas kostenlos zum www beizutragen, nachdem mir viele andere Seiten, die andere mit Liebe und Mühe kostenlos gemacht haben, viel geholfen haben. Statt einer Seite, die irgenwie versucht, alle Geschmäcker zu bedienen, geht es hier um genau einen Synthesizer. Dafür versuche ich, diesen einen Synthesizer bis ins Detail vorzustellen. TS10-Benutzer werden hier auch auf Ihre Kosten kommen (Ihr seid mir auch herzlich willkommen), der Unterschied besteht lediglich in der Tastatur der Geräte. Für Tips, Anregungen und Hinweise habe ich immer ein offenes Ohr. k.bloemeke@avaris-godot.de.

Viel Spass, klaus blömeke

Geschichte des Ensoniq-Synthesizers TS12

Damals wurde, vor mittlerweile unendlich langer Zeit (anno Domini Intel 8088) baute die Firma Commodore ihre erste überteuerte Daddelmaschine (Amiga 1000). Für diese Maschine wurde ein für damalige Verhältnisse sehr ausgefeilter Soundchip entwickelt. Dieser hätte aus dem Amiga einen vollwertigen Synthesizer gemacht. Da er den Amiga, der mit 7000 DM schon recht teuer war, nochmal verteuert hätte, entschloß man sich bei Commodore, diesen nicht in den Amiga einzubauen. Das hatte zwei Folgen:
1. Die Entwickler des Soundchips (Albert (Al) J. Charpentier, David B. Crockett, Robert (Bob) Yannes) machten sich 1982 unter dem Firmenname "Ensoniq" selbständig und verkauften ihren Chip, angereichert mit Tastatur und Gehäuse, als Sampler.
2. Atari wurde aufgrund seiner MIDI-Schnittstelle der Musik-Computer schlechthin und Commodore ging pleite.
1989 baute Ensoniq den Synthesizer VFX-SD. Mit diesem Synthesizer hatten sie ein Workstation entwickelt, die der M1 von Korg durchaus Konkurrenz machen konnte. Nächster Synthesiter der Familie war der SQ-1, der allerdings eher als kleiner Bruder des VFX anzusehen ist als als wirkliche Weiterentwicklung. Erst 1993 folgte dann der TS10 und etwas später der TS12.

Nachtrag, 20.6.2010

Nachdem die Seite jetzt nun schon in die Jahre gekommen ist, der dazugehörige Synth auch, kann ich das gute Stück auch aus dem Rückblick beurteilen. Nach wie vor mag ich das Gerät. Nach wie vor ist das Gerät das Herzstück meines Maschinenparks, so auch in meiner neuen Partyband Sweet Village aus Bonn. Mittlerweile hat sich dann, auch bedingt durch den Betrieb dieser Webseite, die ein oder andere Maschine bei mir eingefunden.

Derzeit nutze ich einen TS12 im Studio, einen im Proberaum, zwei stehen in der Garage für Auftritte. Die vier Übrigen dienen zur Reserve, zusätzlich zwei in ausgeschlachteter Form. In diesem Sinne: Wenns an Teilen fehlt: Tasten, Hämmer, Druckschalter (die Mechanik oder die Elektronik) können bei mir angefragt werden (k.bloemeke@avaris-godot.de).

Nachttrag 25.5.2018: DSGVO

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