Die Ensoniq TS12-Heimseiten |
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Vorwort |
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
herzlich willkommen auf meiner TS-12-Heimseite. Diese Seite enstand aus der Motivation heraus, auch etwas kostenlos zum www beizutragen, nachdem mir viele andere Seiten, die andere mit Liebe und Mühe kostenlos gemacht haben, viel geholfen haben. Statt einer Seite, die irgenwie versucht, alle Geschmäcker zu bedienen, geht es hier um genau einen Synthesizer. Dafür versuche ich, diesen einen Synthesizer bis ins Detail vorzustellen. TS10-Benutzer werden hier auch auf Ihre Kosten kommen (Ihr seid mir auch herzlich willkommen), der Unterschied besteht lediglich in der Tastatur der Geräte. Für Tips, Anregungen und Hinweise habe ich immer ein offenes Ohr. k.bloemeke@avaris-godot.de. Viel Spass, klaus blömeke Geschichte des Ensoniq-Synthesizers TS12Damals wurde, vor mittlerweile unendlich langer Zeit (anno Domini Intel 8088) baute die Firma
Commodore ihre erste überteuerte Daddelmaschine (Amiga 1000). Für diese Maschine wurde
ein für damalige Verhältnisse sehr ausgefeilter Soundchip entwickelt. Dieser hätte
aus dem Amiga einen vollwertigen Synthesizer gemacht. Da er den Amiga, der mit 7000 DM
schon recht teuer war, nochmal verteuert hätte, entschloß man sich bei Commodore,
diesen nicht in den Amiga einzubauen. Das hatte zwei Folgen: Nachtrag, 20.6.2010Nachdem die Seite jetzt nun schon in die Jahre gekommen ist, der dazugehörige Synth auch, kann ich das
gute Stück auch aus dem Rückblick beurteilen.
Nach wie vor mag ich das Gerät. Nach wie vor ist das Gerät das Herzstück meines Maschinenparks, so auch
in meiner neuen Partyband Sweet Village aus
Bonn. Mittlerweile hat sich dann, auch bedingt durch den Betrieb dieser Webseite, die ein oder
andere Maschine bei mir eingefunden. Nachttrag 25.5.2018: DSGVODatenschutz ist mir wichtig:
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